• Wickelhülsen-Schutz

    Hergestellt aus dem patentierten Werkstoff Tectan®, eignen sich unsere schlagzähen und formstabilen Hülsenstopfen ideal für die Stabilisierung von Wickelhülsen. Für einen sicheren Transport, sowohl außer- wie auch innerbetrieblich.

  • Transportsicherung

    Unser Kantenschutz aus Tectan® macht bei der Transport­sicherung einen hervorragenden Job. Die besondere
    Geometrie und die vollflächige Auflage bieten einen
    optimalen Produktschutz.

Slider Vorherig
Slider Nächstes

Referenzen

Wir entwickeln für und mit unseren Kunden marktgerechte Produkte und Problemlösungen für deren Prozesse. Zudem nutzen wir unsere Verpflichtung zu Innovation, sowie unser Verständnis für Kundenwünsche und unsere Beziehungen zu Lieferanten, um Abfallstoffe als Sekundärrohstoff weiter einsetzen zu können. Wir bekennen uns zu industrieller Verantwortung, ertragreichem Wachstum im Einklang mit Nachhaltigkeit und einem gesellschaftlichen Engagement.

So erreichen Sie uns

Anfragen zu Tectan®, Hülsenstopfen
oder Kantenschutz:
Persönliche Beratung
+49 (0)6432 1061
oder per E-Mail
info(at)evd-diez.de
Thomas Hess
Thomas Hess, Geschäftsführer
Über die Entwicklungsgesellschaft
für Verbundmaterial Diez (EVD)

Die EVD mbh wurde 1990 von der Tetra Pak Gruppe gegrün­det, um Sekundärprodukte aus beschichteten Kartonabfällen herzustellen. Der daraus entstehende Werkstoff Tectan® wird für die Herstellung von Hülsenstopfen und Kantenschutz­winkeln genutzt, welche bei der Transportsicherung eine wichtige Rolle spielen. Moderne Hochleistungsmaschinen garantieren eine hohe Prozesssicherheit. Die daraus resultierende Qualität zeigt sich in der Zufriedenheit unseres stetig wachsenden Kundenstamms.

Häufig gesuchte Themen
Europäische Union - Logo Land Rheinland-Pfalz - Logo

Mit Hilfe des Einsatzes von Mitteln aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und des Landes Rheinland-Pfalz investieren wir in eine neue Spritzgiessmaschine zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz. Die Zielsetzung ist eine Steigerung von mindestens 20% der Energieeffizienz und die Einsparung von mindestens 40 Tonnen CO2 im Vergleich zur alten Anlagentechnik.